Das dritt und zweitletzte IMBA Rennen der Saison fand am Sonntag in Belgien Paal statt. Als wir die Strecke abliefen, kam uns die Strecke nicht besonders schwer vor, als ich dann aber. am Samstag ein Training hatte, merkten wir, dass die Strecke anspruchsvoller ist wie gedacht. Es gab auf der ganzen Strecke sehr viele harte Löcher und anbremswellen.

Im Zeittraining konnte ich die 3 beste Zeit herausfahren, was mich nach einem nicht guten Rennen in England zuvor zufrieden stellte.

Im 1. Lauf startete ich ein wenig zu verhalten und musste mich zuerst nach vorne kämpfen. Ich hatte einen guten Speed und konnte rasch auf den 3 Platz überholen. Da die zweitplatzierte stürzte, konnte ich ihren Platz übernehmen und bis ins Ziel halten.

Im 2. Lauf startete ich perfekt und konnte gleich als 2 in die zweite Kurve. Ich probierte alles, um an der erstplatzierten dran zu bleiben. Somit war ich nach den ersten paar Runden schon ziemlich an der Grenze mit meiner Kraft am ganzen Körper. Ich beendete den Lauf mit dem 3. Rang.

Der Start zum 3. Lauf verlief etwas schlechter wie der 2. Start und ich musste mich zuerst wieder nach vorne kämpfen. Da die Strecke schon so verlöchert war, fuhr ich ganz ehrlichgesagt nicht so, wie ich es eigentlich könnte. Ich fühlte mich schon fast wie eine „Anfängerin“. Ich probierte jedoch meinen 3. Platz den ich nach den ersten Runden erkämpfen konnte zu halten. Der Abstand nach hinten wurde zum Glück nicht kleiner, was mir keinen Druck machte und mich eventuell keinen Sturz kostete. So beendete ich auch diesen Lauf auf dem 3. Rang.
In der Tageswertung konnte ich den 2. Rang belegen, was mich sehr glücklich machte.

Nach dem Rennen in England rutschte ich in der Meisterschaft auf den 6. Rang zurück, was mich sehr nervte und auch immer noch nervt …
Nach diesem Sonntag in Belgien konnte ich jedoch den 3. Rang in der Meisterschaft übernehmen, was mich umso glücklicher macht.

Jetzt habe ich noch ein Meisterschaftsrennen der IMBA am 30. September in Kleinhau (D).

Nach einem guten Tag, wollte ich und Marcelo nur noch nach Hause… Leider mit etwas Pech, aber mit sehr viel Glück… als wir auf der Autobahn fuhren, fing der ganze Bus an zu klappern und zu klappern. Wir dachten, die Schiebetür sei nicht richtig zu oder die Möbel sollten wir nochmals anziehen und anschrauben oder vielleicht die Räder auswuchten lassen… Kurz darauf krachte es und der einte Pneu zerplatzte. Zum Glück hatte Marcelo perfekt reagiert und konnte unser Bus nach einigen schwänkern „heil“ auf den Pannenstreifen lenken.
Unsere beiden Herzen rasten wie wild.
Zum Glück ging alles gut aus und wir konnten das Rad wechseln und heil nach Hause weiterfahren.

Danke Julia Blatt und co. fürs Anhalten und nachfragen, ob alles „OK“ ist.

Danke Mike Mazout und Roland Pipeleers für die Fotos  

Danke: Marcelo Peixoto #DecorArt #Mami #kawasakischweiz#zweiradsportelgg Roger Frauenknecht #bihr #cbHaustechnik Daniel Bütler Reto Roncelli #nilsoil #bridgestone #sponserfood #compexswiss#motoshop46 Valter Soares #RDNSchreinerei Remo De Nardo #Scott#Gymnasticafitnessaadorf

Show Full Content
Previous Rennbericht Roggenburg Women Cup
Next Rennbericht LA Broye Women Cup

Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Close

NEXT STORY

Close

MXGP Loket Video Rennbericht 🇨🇿

17. August 2019
Close